Wednesday, February 14, 2007

der Film

Ich hatte eine Frage von dem Film und ueber deutsches Kultur: wenn man weint, sieht man unmaennlich aus?
Der Film heute hat mir ein bischen geschockt - ich hatte gedacht, dass Deutschland, besonders in 1957, mehr ...streng? war. Aber, die Jugend waren sehr uncontrolliert, und auch die Erwachsenen sahen gleichfalls unsicher ueber ihre Zukunft aus. Zum Beispiel, Angelas Mutter - sie ist allein wegen ihr Manns Todes von Krieg; sie arbeitet, sie sieht ihre Tochter nicht, sie hat ein Verhaeltnis mit ihrem icky Boss. Kohles (step)Vater trinkt zu viel; und Karl-Heinzs Eltern macht nicht von Angst ueber ihrem WestAbrechnung (sp?). Hier gibt es Spannung zwischen die Maenner und die Frauen (und oft, die Frauen scheinen mehr kluger und mehr wie Opfer aus als die Maenner).
Es gibt auch eine grosse Thema zwischen den sozialistischen Ansicht und den kapitalistischen Ansicht (heir, mit Dieter's Perspektiv - 'Ich kummert mich fuer nur mich und kein anderes').
Am Ende, ja ja - Dieter's Probleme sollte kein mehr sein, als er seine Familie hat und nicht so 'schuldig' sein wird. Nie mehr nur 'ich' fuer Dieter. Eine sehr Ost-Berline Ende?
Es ist noch 2 Uhr. Gute Nacht.

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